Heizöl

OPEC-Plus überrascht mit Beschluss über unerwartet starke Produktionserhöhung

Internationaler Markt Der Entwicklung der Ölpreise kann man entnehmen, dass die reale Versorgungslage aktuell etwas angespannt ist. Die Rohölnotierungen kommen nach dem rasanten Rückgang infolge der Waffenruhe im Iran nicht mehr vom Fleck. Die Gasölnotierungen, die hierzulande den Heizöl- und Dieselpreisen zugrunde liegen, sind nach dem Rückgang sogar deutlich angestiegen. Sie befinden sich derzeit in der oberen Hälfte der diesjährigen Handelsspanne, während sich Rohöl

Heizölpreise günstiger zum Wochenausklang – Ölmarkt im Wartemodus

Internationaler Markt Klarheit sieht anders aus. Zum Wochenausklang üben sich die Trader an den Ölbörsen in Zurückhaltung. Viel anderes bleibt ihnen auch nicht – die Impulse am Markt laufen in entgegengesetzte Richtungen. Die Ölpreise bewegen sich entsprechend in enger Spanne. Brent-Rohöl steht bei 68,30 Dollar je Barrel. Ein positiver Arbeitsmarktbericht aus den USA hat gestern überrascht. Die Daten fielen besser aus als erwartet und

Steigende Lagerbestände in den USA stoppen Ölpreisanstieg. Heizölmarkt sehr ruhig

Internationaler Markt Nach einem kräftigen Preisanstieg am Mittwoch geht es heute Morgen leicht bergab. Brent-Rohöl kostet aktuell 68,6 Dollar je Barrel. Seit einer Woche, also seit der Waffenruhe am Persischen Golf, haben sich die Ölpreise nur wenig bewegt. Danach sah es gestern noch nicht aus. Teheran stoppte die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebhörde IAEA, die bisher die Atomanlagen inspizieren konnte. Gleichzeitig gab es immer

Ölpreise im Spannungsfeld zwischen Dollar-Schwäche und OPEC-Produktionsausweitung

Internationaler Markt Die Ölpreise bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen stützenden und dämpfenden Kräften. Brent-Rohöl notiert bei 67,30 Dollar je Barrel. An den Ölbörsen stützt vor allem die Schwäche des US-Dollars die Notierungen. Die US-Währung lag am Morgen auf dem niedrigsten Stand seit dreieinhalb Jahren im Vergleich zu den wichtigsten Weltwährungen. Auslöser sind Sorgen um die US-Staatsfinanzen, wachsende Handelsunsicherheiten und Spekulationen über mögliche Zinssenkungen

Heizöl: Gute Preise und jede Menge Unsicherheit

Internationaler Markt Die Rohölpreise wirkten gestern gerade zu sediert. Sie vollzogen allenfalls eine Mikrobewegung. Ganz anders sah es beim Gasöl aus. Der Grundstoff für Heizöl und Diesel legte um gut zwei Prozent zu. Gegenüber dem Preissturz in der Vorwoche ist auch dieser Umstand vernachlässigbar. Gasöl könnte sich allerdings noch weiter von der Preisentwicklung des Rohöls absetzen, weil Dieselkraftstoff in den USA zurzeit sehr gefragt

OPEC-Plus will im August noch mehr Öl liefern

Internationaler Markt Die Rohölpreise sind in der letzten Woche unter das Niveau gefallen, das sie am Beginn des Zwölftageskriegs zwischen Israel und dem Iran hatten. Damit können sie auch im zweiten Quartal dieses Jahres einen Preisrückgang verzeichnen. Das lässt sich heute Früh mit großer Sicherheit prognostizieren, da der Abstand zu den Schlusspreisen des ersten Quartals rund sieben Prozent beträgt und der letzte Handelstag des

Heizölmarkt sehr ruhig. Preise geben nach

Internationaler Markt War da was? Der Krieg am Persischen Golf wird an den Ölbörsen abgehakt. Rohöl der Leitsorte Brent kostet am Morgen 68,2 Dollar je Barrel. Die „Kriegsprämie“ ist damit vollständig aus den Preisen verschwunden. Auch am dritten Tag hält der Waffenstillstand zwischen Tel Aviv und Teheran. Angebot und Nachfrage bestimmen nun wieder das Tagesgeschehen im Ölmarkt. Hier fällt die Bilanz anscheinend eindeutig zugunsten

Ölpreise bewegen sich seitwärts. US-Dollar sehr schwach

Internationaler Markt Am Persischen Golf ist die Lage nach wie vor angespannt, aber die Waffen schweigen. Die meisten Spekulanten haben ihre Ölpreiswetten an den Börsen aufgelöst. Der Ölmarkt wirkt im Moment ruhig und wendet sich wieder anderen Themen zu. Brent-Rohöl kostet am Morgen 67,9 Dollar je Barrel. Die Ölpreise stehen damit wieder auf dem Niveau vom April. Für Ölverbraucher im Euroraum ist Öl sogar

Ölpreise zeigen sich nach Waffenstillstand in Nahost entspannter

Internationaler Markt Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran scheint zunächst zu halten – doch für eine Entwarnung ist es noch zu früh. Die Ölpreise haben nach ihrem zuletzt massiven Anstieg zwar wieder deutlich nachgegeben, aber jede weitere Eskalation im Nahen Osten könnte sie erneut in Bewegung setzen. Nach dem kräftigen Preisrückgang vom Montag bewegten sich die Ölnotierungen gestern in engerer Spanne. US-Präsident Trump

Aussicht auf Ende des Irankriegs lässt Ölpreise gewaltig purzeln

Internationaler Markt An den Ölbörsen wird der heiße Konflikt mit dem Iran ausgepreist. Die Notierungen sind auf das Niveau vor Beginn der israelischen Bombenangriffe zurückgefallen. Das geschah, obwohl die Waffen noch nicht in Gänze stillstehen. Maßgeblich für die vorauseilende Börsenstimmung ist die Auffassung, dass es im Nahen Osten zu keiner Unterbrechung der Öllieferungen mehr kommen werde. Sie basiert auf der Trumpschen Ankündigung einer stufenweisen