Marktberichte

Internationale Ölpreise auf Jahreshoch. Neue Angriffe auf russische Raffinerien

Internationaler Markt Die Preise für Brent-Rohöl richten sich zum Wochenstart deutlich über 85 Dollar je Barrel ein. Das ist das höchste Niveau seit dem letzten November. In der letzten Woche sorgten schrumpfende Lagerbestände in den USA und die Aussichten auf eine höhere globale Ölnachfrage die Preise nach oben. Heute richtet sich der Blick der Händler wieder auf die internationalen Risiken der Ölversorgung. Noch immer

Internationale Ölpreise legen nach neuer IEA-Prognose kräftig zu. Heizölmarkt bleibt entspannt

Internationaler Markt Die Ölpreise zogen gestern kräftig an und halten heute Morgen ein Niveau von knapp über 85 Dollar je Barrel. Das ist der höchste Preis für Brent-Rohöl seit November. Die relativ ruhige Seitwärtsbewegung der letzten Monate ist damit erst einmal beendet. Die wichtigsten Impulse kommen einmal mehr aus den USA, dem größten Ölproduzenten und auch größten Ölverbraucher der Welt. An die 20 Prozent

Heizölpreise von Drohnengriffen auf russische Ölanlagen befeuert

Internationaler Markt Sie haben sich sehr bemüht, aber dennoch kam zu viel Öl heraus. Trotz erheblicher Produktionskürzungen steigerte die OPEC ihre Förderung im Februar um 203.000 Barrel pro Tag auf eine gesamte Tagesleistung von 26,6 Millionen Barrel. Das entspricht gut einem Viertel der globalen Ölproduktion. Libyen, dessen Produktionssteigerung im Februar einen bedeutenden Anteil an diesem Anstieg hatte, illustriert immer wieder, wie politische Instabilitäten direkte

Viele Daten, wenig Neues, das war der mit Spannung erwartete Tag gestern.

Internationaler Markt Am Ölmarkt tritt ein neuer Lieferant ins Rampenlicht. Die dynamischen Veränderungen durch den Aufstieg Guyanas als bedeutender Ölexporteur sind bemerkenswert. Überraschend ist darüber hinaus ein russischer Exportrekord. Im Übrigen werden die bekannten Themen gehandelt, geopolitische Spannungen, die Bemühungen der OPEC-Plus um Preisstabilität und die Auswirkungen der US-Geldpolitik auf die Ölpreise. Guyana hat sich mit Rekordexporten von 432.000 Barrel Rohöl pro Tag nach

Der Ölmarkt wird heute mit wichtigen Daten gefüttert

Internationaler Markt In den letzten Monaten hat der globale Ölmarkt eine andere Kontur bekommen. Sie wurde von einer Mischung aus revidierten Preisprognosen, strategischen Entscheidungen großer Ölproduzenten und geopolitischen wie makroökonomischen Entwicklungen getrieben. Die Citibank hat ihre Preisprognosen für Rohöl der Sorte Brent für das zweite Quartal 2024 angehoben, von 72 auf 78 Dollar pro Barrel, ein Schritt, der auf unerwartete Angebotsunterbrechungen zurückzuführen ist. Für

Der Liter Heizöl ist im Bundesdurchschnitt wieder unter einem Euro zu haben

Internationaler Markt Die Ölnotierungen bleiben ihrem Muster treu. Nachdem die letzte Februarwoche mit Gewinn endete, wurde die erste vollständige Märzwoche mit einem Verlust abgeschlossen. Die alternierende Bewegung bringt im Ergebnis der letzten sieben Wochen einen Seitwärtstrend zu Tage. Dieser rundet das Bild von widersprüchlichen fundamentalen Markteinflüssen ab, deren Wirkung auf Nullsummen hinausläuft. Bei Angebot und Nachfrage steht beispielsweise eine üppige, mit Mühe konstruierte künstlich

Ölpreise legen zu. Nachfrageschub in Indien. Heizölmarkt bleibt entspannt

Internationaler Markt Die Ölpreise legen am Morgen zu und stehen aktuell deutlich über 83 Dollar je Barrel. Damit bleibt Brent-Rohöl allerdings weiterhin im Seitwärtskanal der letzten vier Wochen. Ein Ausbruch nach oben ist noch nicht in Sicht. Dabei ist das Umfeld für die Ölproduzenten im Moment relativ günstig. Der Zentralbankchef der USA deutete gestern an, dass die Zinswende „nicht weit entfernt“ sei. Das klang

Heizölmarkt wird lebendiger. Lagerbestände in den USA fallen

Internationaler Markt Die Ölpreise stabilisieren sich seit vier Wochen knapp über der 80-Dollar-Marke. Am heutigen Vormittag kostet Brentöl 82-83 Dollar je Barrel. Anscheinend sind die meisten Marktteilnehmer mit diesem Preis zufrieden. Die Ölproduzenten, also vor allem die OPEC-Kartellstaaten, haben ihr Pulver verschossen. Zusätzliche Förderkürzungen sind im Moment nicht durchsetzbar, wie das Meeting am Wochenende zeigte. Ohnehin wären die Konsequenzen unklar, denn sie könnten die

Heizölpreise zeigen sich kundenfreundlich

Internationaler Markt Die Ölpreise schwanken in einem überschaubaren Rahmen. Ein deutlicher Ausbruch scheint wenig wahrscheinlich. Bullische und bärische Impulse wechseln sich nahezu ausgewogen ab. Brent-Rohöl bewegt sich seit einem Monat zwischen etwa 82 und 84 Dollar das Barrel. Wohin die Reise gehen wird, ist schwer kalkulierbar. Immer wieder gibt es Zweifel an der positiven Konjunkturentwicklung führender Volkswirtschaften und der damit verbundenen Ölnachfrage. Gestern enttäuschten

Am Ölmarkt herrscht allgemeiner Kenntnismangel zu Daten und Fakten

Internationaler Markt An den Ölbörsen scheint man dem Muster der letzten Monate tatsächlich treu zu bleiben. Einer Woche mit deutlichem Kursanstieg folgt die Annullierung des Gewinns auf den Fuß und umgekehrt. Diese Kontinuität ließ der Wochenstart gestern nicht unbedingt erwarten. Die Meldung der OPEC-Plus über die Fortsetzung der freiwilligen zusätzlichen Produktionskürzungen einiger prominenter Mitglieder bis zur Jahresmitte barg durchaus bullisches Potenzial. Es erwies sich