Marktberichte

Heizölpreise: G7 beschäftigt sich mit skurrilen Ideen zu deren Senkung

Internationaler Markt Nachdem erkennbar wird, dass sich die EU mit dem Beschluss eines Ölembargos gegen Russland trotz seiner Löchrigkeit einen Bärendienst erwiesen hat, sucht man unter den Staatslenkern der G7-Nationen nun nach einem Ausweg aus dem Dilemma. Als Idee steht eine Preisobergrenze für den Bezug russischen Öls zur Diskussion. Die EU-Vertreter in der Runde sind allerdings besorgt, dass die erneute Beschäftigung mit dem Thema

Heizölpreise: Nationaler Gas-Alarm ohne Rückwirkung auf flüssigen Brennstoff

Internationaler Markt Die Bundesregierung aktiviert die zweite Stufe des Gas-Notfallplans. Sie reagiert damit auf die Gefahr eines vollständigen Lieferstopps aus Russland. Die nun geltende Alarmstufe ist die Voraussetzung, bei Bedarf die dritte und letzte Stufe des Notfallplans auszurufen, die der Regierung die Rationierung von Gas erlaubt. Die Alarmstufe macht aber auch deutlich, dass bereits heute eine ernste Störung der Gasversorgung vorliegt. Sie wird die

Heizöl teurer. Rohölpreis stabil, aber Raffinerien erhöhen Preise.

Internationaler Markt Nach einem weiteren Tag mit wilden Preisschwankungen landete der Rohölpreis ungefähr dort, wo er gestartet war. Auch heute Morgen bleibt Brent-Rohöl knapp unter 110 Dollar je Barrel. Die Ölhändler suchen nach Orientierung. Bisher war das Narrativ recht klar: Ein knappes Ölangebot plus Russland-Sanktionen wird die Ölpreise immer weiter nach oben treiben. Doch die Zinswende, vor allem in den USA, bringt nun die

Internationale Ölpreise brechen ein. Heizöl bleibt dennoch teuer.

Internationaler Markt Schon in der letzten Woche zeigte sich, dass die Ölpreise ihre Aufwärtsdynamik verloren hatten. Nach der Stagnation folgt nun in dieser Woche der Einbruch. Heute Morgen ist Brent-Rohöl nur noch 109 Dollar je Barrel wert. Das sind über 12 Prozent weniger als noch vor einer Woche und 5 Prozent weniger als gestern. Der Preissturz ist auf den ersten Blick erstaunlich, denn fast

Heizölpreise: Wechselspiel zwischen Ölknappheit und Rezessionsängsten

Internationaler Markt Bis Jahresende will die EU 90 Prozent der russischen Öleinfuhren per Boykott aussperren. Noch ist von dem Vorhaben allerdings nichts zu spüren. Raffinerien kaufen das zu ächtende Öl in ungewöhnlich hohen Mengen ein. Das ergeben Auswertungen von Tankerbewegungen in den Ölhäfen der EU und ihren Anrainerstaaten. Bemerkenswerte Zuwächse wurden für Bulgarien, Rumänien, Italien und die Türkei registriert. Der russische Anteil an den

Heizölpreise: Rezessionssorgen schaffen ein wenig Entlastung

Internationaler Markt Der Aufwärtstrend der Ölpreise ist nach wie vor intakt. Er wird aber zunehmend durch Inflations- und Rezessionssorgen gedämpft. Unter Volkswirten herrscht ein Meinungsstreit, ob die Inflation durch den Anstieg der Energiepreise hervorgerufen sei oder ob sie Folge des jahrelangen Gelddruckens der Notenbanken wäre, dessen geschöpftes Volumen nicht durch die Produktiventwicklung der Wirtschaft abgesichert ist. Die endgültige Voraussetzung für die Explosion der Energiepreise

Heizölpreis steigt auf knapp 150 Euro. Keine Entspannung in Sicht.

Internationaler Markt Ähnlich wie gestern liegen die Preise für Rohöl heute Morgen bei knapp 120 Dollar je Barrel. Der Aufwärtstrend stockt seit Tagen. Aber selbst dieser Stillstand gibt wenig Anlass zur Entspannung, denn in den meisten anderen Märkten macht sich allmählich Panik breit. Die Aktienmärkte brachen gestern in Europa und in den USA um etwa drei Prozent ein. Vor allem der Zinsschock vom Mittwoch

Heizölpreise bauen das hohe Niveau leicht aus. Bullische Impulse setzen sich am Ölmarkt durch.

Internationaler Markt Die Furcht vor einer weltweiten Rezession ist zwar auch an den Ölbörsen angekommen, doch die extrem knappe Angebotslage bei Ölprodukten dominiert das Geschehen weiterhin. Brent-Rohöl bleibt deutlich über 123 Dollar je Barrel. Das US-amerikanische WTI knackte gestern die 120-Dollar-Marke. Die preistreibenden Impulse einer nach wie vor unsicheren Angebotsseite behalten die Oberhand im Ölmarkt. Sie ringen derzeit mit preisdämpfenden Nachrichten. Diese kommen aus

Heizölpreise bauen das hohe Niveau leicht aus. Bullische Impulse setzen sich am Ölmarkt durch.

Internationaler Markt Die Furcht vor einer weltweiten Rezession ist zwar auch an den Ölbörsen angekommen, doch die extrem knappe Angebotslage bei Ölprodukten dominiert das Geschehen weiterhin. Brent-Rohöl bleibt deutlich über 123 Dollar je Barrel. Das US-amerikanische WTI knackte gestern die 120-Dollar-Marke. Die preistreibenden Impulse einer nach wie vor unsicheren Angebotsseite behalten die Oberhand im Ölmarkt. Sie ringen derzeit mit preisdämpfenden Nachrichten. Diese kommen aus

Amerikanische Zinssorgen und chinesische Lockdowns. Heizöl wird billiger.

Internationaler Markt Die globalen Ölpreise geben weiter nach und fallen heute Morgen auf 120 Dollar für einen Barrel Brentöl. Damit ist der Aufwärtstrend der letzten Wochen erst einmal gestoppt, wenn auch auf sehr hohem Niveau. Der Ölmarkt selbst bietet nur wenige Gründe für eine Fortsetzung des Preisrutsches. Die libyschen Ölexporte sind wieder einmal gestört. Statt der üblichen 1,1 Mio. Barrel pro Tag kommen im