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Heizölpreise erneut stabil. Anstieg der Rohölpreise wird ignoriert

Internationaler Markt Die globalen Ölpreise gaben gestern zunächst weiter nach und fielen bis auf knapp über 87 Dollar je Barrel. Doch dann kam die Wende. Aktuell kostet Brent-Rohöl 89,4 Dollar und damit über ein Prozent mehr als beim gestrigen Handelsstart. Der Auslöser für die Trendwende kam wie üblich aus den USA. Nach ersten Schätzungen fiel dort das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal weitaus schwächer aus

Ölpreise kaum verändert. Schwache Nachfrage schiebt Nahostkonflikte in den Hintergrund

Internationaler Markt Die Rohölpreise bleiben auch heute deutlich unter der Marke von 90 Dollar je Barrel. Am Morgen kostete die Leitsorte Brent nur noch knapp über 88 Dollar. Die Verschiebung der Zinswende und die zuletzt eher schwachen Konjunkturdaten haben die Konflikte in Nahost in den Hintergrund geschoben. Das gilt auch für die angekündige Verschärfung der Ölsanktionen gegen den Iran. Es gelant bisher nicht einmal,

Heizölpreise bremsen das Börsengeschehen aus

Internationaler Markt Der andauernde aber zurückhaltend geführte Konflikt zwischen Israel und Iran zeigt keine Anzeichen einer Eskalation. Deshalb wird derzeit keine signifikante Risikoprämie in die Ölnotierungen eingepreist. Darüber hinaus scheinen die neuesten US-Sanktionen gegen den Iran wenig Wirkung im globalen Ölhandel zu zeigen. Obwohl es für Käufer iranischen Öls schwieriger wird, die Ware zu importieren, ist ein komplettes Unterbinden des Handels unwahrscheinlich, solange die

Spiegel, Spiegel an der Wand, wohin gehen die Heizölpreise hier im Land?

Internationaler Markt Die jüngsten geopolitischen Entwicklungen konnten die andauernde und hohe Unsicherheit im Ölmarkt nicht dämpfen. Der Angriff des Iran auf Israel vor gut einer Woche hat spekulative Trader, insbesondere Hedgefonds, dazu bewegt, verstärkt auf steigende Preise für Brent-Rohöl zu wetten. Dies spiegelt sich in den Daten der Warenterminbörse ICE wider. Dort erreichte die Anzahl der Kontrakte auf steigende Preise, sogenannte Long-Positionen, letzten Dienstag

Nah-Ost-Eskalation verhindert, Ölpreise zum Abgang freigegeben

Internationaler Markt Die Ölpreise haben in der letzten Woche einen satten Wochenverlust eingefahren. Er wird zum Wochenstart weiter ausgebaut. Die wesentliche Ursache dafür ist die deutlich entspannte Haltung unter Finanzjongleuren und Öltradern hinsichtlich der politischen Gefahrenlage im Nahen Osten. Es setzt sich zunehmend die Meinung durch, dass die jüngsten gegenseitigen Angriffe vom Iran und Israel weniger einer kriegerischen als vielmehr einer darstellerischen Sache dienen

Israelischer Militärschlag gegen Iran. Ölpreise dennoch kaum verändert

Internationaler Markt In der letzten Nacht gab es offenbar mehrere Explosionen nahe der zentraliranischen Stadt Isfahan. Dort befindet sich ein großer Armeestützpunkt. Vermutlich handelt es sich um einen israelischen Drohnen- oder Raketenangriff, also die Reaktion auf den großangelegten iranischen Angriff auf Israel vom letzten Wochenende. Die Machthaber in Teheran sind bemüht, den aktuellen Vorfall herunterzuspielen. Die Schäden seien gering. Der zivile Luftverkehr laufe schon

Ölpreise fallen deutlich. Heizölmarkt trotz der Kaufwelle gut versorgt

Internationaler Markt Die Rohölpreise legten gestern den Rückwärtsgang ein und sanken um über drei Prozent. Heute Morgen dümpeln sie auf dem niedrigeren Niveau vor sich hin. Brent-Rohöl kostet aktuell etwas über 87 Dollar je Barrel. Die Medien suchen etwas hilflos nach Gründen für den Preisrutsch. Die Risiken in Nahost seien gesunken, die globale Ölnachfrage wirke eher schwach und die Zinswende sei, zumindest in den

Ölpreise: Warten auf Israels Vergeltungsreaktion

Internationaler Markt An den Ölbörsen heißt es seit Wochenbeginn: abwarten und beobachten. Israel plant Vergeltung als Reaktion auf Irans Angriff. Die Weltgemeinschaft ruft zu besonnenem Handeln auf. EU und USA stellen Sanktionen gegen den Iran in Aussicht. Die diplomatischen Bemühungen laufen auf Hochtouren, um eine weitere Eskalation im Nahen Osten zu verhindern. Das Risiko, dass auch Ölinfrastruktur und -versorgung im Zuge weiterer Auseinandersetzungen betroffen

Ölpreise: Abgang war eine kurzer, unhaltbarer Hoffnungsschimmer

Internationaler Markt Das US-Repräsentantenhaus will den Druck auf den Iran verstärken. Am Montag wurde mit überwältigender Mehrheit der «Iran-China Energy Sanctions Act of 2023» verabschiedet, der darauf abzielt, den Kauf von iranischem Rohöl durch China zu blockieren. Diese Maßnahme ist eine direkte Reaktion auf den jüngsten Angriff des Irans auf Israel und soll sicherstellen, dass etwa 80 Prozent der iranischen Ölexporte, die üblicherweise chinesische

Trotz Drohnen und Raketen auf Israel bleiben die Ölpreise auf dem Boden

Internationaler Markt Kaum zu glauben, aber wahr: Trotz des historischen Angriffs Teherans auf Israel zeigt der Ölmarkt zum Wochenstart eine bemerkenswerte Stabilität. Die Ereignisse am vergangenen Samstag, bei denen der Iran über 300 Drohnen und Raketen auf Israel abfeuerte, führten nicht zu den befürchteten Erschütterungen an den globalen Ölmärkten. Die sicher geglaubte Preisexplosion am Montagmorgen blieb aus. An den internationalen Handelsplätzen kamen die Ölnotierungen